EBP - Überarbeitung Schlucknotizzettel
In Anlehnung an meinen KB 4 möchte ich meine EBP Aufgabe über die Überarbeitung des Schlucknotizzettels erstellen.
Wie schon unter dem Punkt Untersuchungen / Test gezeigt, wird nach einer klinischen Schluckuntersuchungen ein Schlucknotizzettel an das Bett des Patienten gehängt. Hierauf wird vermerkt ob der Patient unter Beaufsichtigungspflicht beim Essen stehen muss, ob bei dem Patienten die Flüssigkeiten angedickt werden müssen, welche Kostform der Patien zu sich nehmen kann und wie die Medikamente eingenommen werden können.
Dieser Zettel soll eigentlich den Ärzten, den Pflegern und den Angehörigen als Wegweiser zeigen, was der Patient zur Zeit kann und was noch nicht. Leider wird dieser Zettel sehr häufig nicht beachtet. Die Pfleger und Krankenschwestern widersetzen sich teilweise den Anweisungen der Logopäden und geben dem Patienten unangedickte Flüssigkeit. Dies kann natürlich schwerwiegende Folgen haben, wenn der Patient z.B. eine Lungenentzündung aufgrund von Aspiration bekommt. Auch die Angehörigen befolgen den Anweisungen auf dem Schlucknotizzettel teilweise nicht. Sie finden es z.B. für den Patienten unerträglich eine Woche passierte Kost zu essen und bringen Nahrung von zu Hause mit, die der Patient aber im schlimmsten Fall gar nicht Schlucken kann und sich verschluckt und eventuell auch aspiriert. Daher versuchen wir als Logopäden nach jedem klinischen Schluckbefund mit der zuständigen Schwester zu reden und ihr die wichtigstens Informationen zu übergeben. Dies ist allerdings nicht immer möglich. Daher ist der Schlucknotizzettel eine wichtige Sache. Auf dem Schlucknotizzettel wie er in Anhang 1 angefügt ist fehlen jedodch ein paar Dinge. Ich habe mir selbst Gedanken gemacht und dies auch wieder mit Bert und Kathrin besprochen. Wir sind auf die folgenden Verbesserungsvorschläge gekommen.
Ich habe in der Literatur keine Angaben über so einen Schluckzettel gefunden. Ich habe den Schluckzettel angepasst nach den besprochenen Verbesserungsvorschlägen. In Anhang 2 ist der überarbeitete Schluckzettel zu finden.
Wie schon unter dem Punkt Untersuchungen / Test gezeigt, wird nach einer klinischen Schluckuntersuchungen ein Schlucknotizzettel an das Bett des Patienten gehängt. Hierauf wird vermerkt ob der Patient unter Beaufsichtigungspflicht beim Essen stehen muss, ob bei dem Patienten die Flüssigkeiten angedickt werden müssen, welche Kostform der Patien zu sich nehmen kann und wie die Medikamente eingenommen werden können.
Dieser Zettel soll eigentlich den Ärzten, den Pflegern und den Angehörigen als Wegweiser zeigen, was der Patient zur Zeit kann und was noch nicht. Leider wird dieser Zettel sehr häufig nicht beachtet. Die Pfleger und Krankenschwestern widersetzen sich teilweise den Anweisungen der Logopäden und geben dem Patienten unangedickte Flüssigkeit. Dies kann natürlich schwerwiegende Folgen haben, wenn der Patient z.B. eine Lungenentzündung aufgrund von Aspiration bekommt. Auch die Angehörigen befolgen den Anweisungen auf dem Schlucknotizzettel teilweise nicht. Sie finden es z.B. für den Patienten unerträglich eine Woche passierte Kost zu essen und bringen Nahrung von zu Hause mit, die der Patient aber im schlimmsten Fall gar nicht Schlucken kann und sich verschluckt und eventuell auch aspiriert. Daher versuchen wir als Logopäden nach jedem klinischen Schluckbefund mit der zuständigen Schwester zu reden und ihr die wichtigstens Informationen zu übergeben. Dies ist allerdings nicht immer möglich. Daher ist der Schlucknotizzettel eine wichtige Sache. Auf dem Schlucknotizzettel wie er in Anhang 1 angefügt ist fehlen jedodch ein paar Dinge. Ich habe mir selbst Gedanken gemacht und dies auch wieder mit Bert und Kathrin besprochen. Wir sind auf die folgenden Verbesserungsvorschläge gekommen.
- hinzufügen der Schluckmenge
- hinzufügen des Datums
- farbliche Markierungen
Ich habe in der Literatur keine Angaben über so einen Schluckzettel gefunden. Ich habe den Schluckzettel angepasst nach den besprochenen Verbesserungsvorschlägen. In Anhang 2 ist der überarbeitete Schluckzettel zu finden.